6 Tipps für den Arbeitsalltag
An stressigen Arbeitstagen vergisst man oft, genug Wasser zu trinken. Aber: Das mindert nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern tut auch dem Körper nicht gut. Tipps, wie es besser geht.
Manchmal liegt man abends im Bett, hat Durst und merkt dann: „Oh, ich habe heute gerade mal zwei kleine Gläser Wasser bei der Arbeit getrunken.“ Viele Menschen trinken zu wenig im Alltag – und das, obwohl schon leichter Wassermangel Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen und Leistungsabfall verursachen kann. Das ist besonders im Arbeitsalltag nicht ideal.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät, 1,5 bis 2 Liter Wasser täglich zu trinken. Bei Sport, harter Arbeit oder Hitze kann der Bedarf deutlich höher sein. Wichtig sei aber, über den Tag verteilt regelmäßig zu trinken und nie erst auf den Durst zu warten, da dieser bereits ein Warnsignal ist.
Das Institut für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) gibt Tipps, um bei der Arbeit hydriert zu bleiben.
6 Tipps, um bei der Arbeit ausreichend Wasser zu trinken
Tipp 1: Setzen Sie sich ein Trinkziel pro Tag. Definieren Sie genau, wie viele Gläser oder Flaschen Sie täglich austrinken wollen.
Tipp 2: Das BGF empfiehlt, sich eine eigene Trinkflasche zuzulegen und diese immer mit zur Arbeit zu nehmen. So behält man den Überblick, wie viel man bereits getrunken hat. Und man hat auch unterwegs immer etwas zu trinken dabei.
Tipp 3: Platzieren Sie Ihre Wasserflasche oder Glas direkt auf Ihrem Schreibtisch, damit Sie sie stets im Blick haben und sich regelmäßig ans Trinken erinnern.
Tipp 4: Es gibt Apps, die regelmäßig ans Trinken erinnern können. Das BGF empfiehlt, solche Anwendungen auszuprobieren.
Tipp 5: Gewöhnung macht den Meister. Schaffen Sie Routinen, wie das Trinken nach dem Aufstehen oder vor Meetings, um Wassertrinken fest in den Arbeitsalltag zu integrieren.
Tipp 6: Wenn einfaches Wasser zu langweilig wird, kann man es laut dem BGF auch aufpeppen. Das geht zum Beispiel mit frischen Früchten oder Kräutern wie Minze oder Gurke.