Auch nach 19 Jahren: Der Kommunikationsdienstleister communicall stellt sich immer wieder neuen Herausforderungen

Bettina Burmeister fühlt sich im Homeoffice sichtlich wohl Foto communicall

In diesen Tagen wird im Bayreuther Industriegebiet ein kleines Jubiläum gefeiert: Seit 19 Jahren gibt es den Kommunikationsdienstleister communicall. Für Geschäftsführer Peter Eichmüller auch ein Zeitpunkt, ein bisschen zurückzuschauen und die aktuellen Herausforderungen zu skizzieren.

„Unsere Aufgaben und Tätigkeiten in den letzten 19 Jahren sind umfangreicher und anspruchvoller geworden“, sagt Peter Eichmüller. Mussten die Mitarbeitenden am Anfang hauptsächlich Telefongespräche annehmen oder Produkte über das Telefon verkaufen, so übernimmt communicall inzwischen Aufgaben des Innendienstes für die Kunden, die hauptsächlich aus der Industrie kommen. Da gehört es auch dazu, Kontakte zu den Kunden zu halten, bei Angeboten nachzufassen oder Termine für den Außendienst zu vereinbaren. „Das ist durchaus mit Verantwortung verbunden“, freut sich Eichmüller über das Vertrauen der Kunden, aber auch über die Leistungsfähigkeit seiner mittlerweile über 70 Teammitglieder.

So wie sich die Aufgaben in den letzten Jahren deutlich verändert haben, so hat communicall auch auf die neuen Herausforderungen für Homeoffice und hybrides Arbeiten reagiert. „Zu Beginn der Corona-Krise mussten wir schnell reagieren und haben viele Arbeitsplätze zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach Hause verlagert“, erinnert sich Peter Eichmüller. Inzwischen ist das hybride Arbeiten von zu Hause aus zu einem festen Bestandteil im Arbeitsalltag bei communicall geworden. Denn viele finden diese Option wirklich gut. So meint beispielsweise Bettina Burmeister: „Was ich im Homeoffice super finde, ist, dass man Familie und Arbeit perfekt unter einen Hut bekommen kann. Als alleinerziehende Mutter war ich oft gebunden, wenn es um die Kinderbetreuung ging. Mit den Homeoffice ist es perfekt abzudecken.“

Den Wandel am Arbeitsplatz bei communicall hat auch Julian Stimm miterlebt, der seit 2016 im Team ist: „Ich kann mit vollster Überzeugung sagen, dass die Firma es versteht mit der Zeit zu gehen und auf ihre Mitarbeiter einzugehen.“ Die Möglichkeit, Homeoffice auch nach der Pandemie anzubieten, sei ein großer Bonus für beide Seiten. Von einer „Steigerung der eigenen Effizienz“ berichtet Ramona Koegel aus dem Homeoffice. „Zu Hause kann ich mich sehr gut auf meine Arbeit konzentrieren. Das Arbeiten im Homeoffice spart Spritkosten und für andere anfallenden Kosten wie Strom und Internet gibt es von unserem Arbeitsgeber sogar einen Zuschlag auf das Gehalt“, freut sie sich. Den Kontakt zu Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen hält sie via Zoom und Telefon.

Gerade dieser Kontakt ist für Geschäftsführer Peter Eichmüller enorm wichtig. Deshalb will er jetzt eine „virtuelle Kaffeepause“ einrichten, zu der er sich mit einzelnen Mitarbeitenden verabredet – mit der Möglichkeit zum Gedankenaustausch und vielleicht auch einem Gespräch über persönliche Themen. Denn das fehlt nicht nur ihm, sondern dem ganzen Team: Sonst läuft er öfter mal durchs Büro und verteilt Süßigkeiten. „Die muss ich jetzt alle alleine essen“, sagt er mit einem Lachen. Übrigens: Zum Jubiläum sucht communicall neue Teammitglieder. Bewerbungen von motivierten und engagierten Menschen sind herzlich willkommen.

Expertenkontakt:

communicall GmbH
Weiherstraße 19
95448 Bayreuth
Telefon: 0921 150850
E-Mail: info@communicall.de

Nach oben scrollen