Die Ausbildungsmesse FUTURE.gram findet in diesem Jahr digital statt
Eigentlich wäre die FUTURE.gram als eine der größten Ausbildungsmessen in der Region in diesen Tagen. Doch in der bekannten Form kann die Veranstaltung des Nordbayerischen Kuriers nicht durchgeführt werden. Deshalb findet die Ausbildungsmesse für Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Region vom 24. Februar bis 7. März virtuell statt. Das Ziel bleibt aber gleich: Junge Menschen und Ausbildungsbetriebe in der Region zusammenbringen.
Bei der digitalen Messe FUTURE.gram präsentieren sich die Firmen in verschiedenen virtuellen Ausstellungshallen. Rund 50 regionale Ausbildungsbetriebe sind in diesem Jahr mit am Start und stehen für einen unverbindlichen Informationsrundgang zur Verfügung. Dabei stellen sich die Unternehmen selbst vor, zeigen aber auch Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten auf. Dieser Teil der Messe ist vom 24. Februar und bis 7. März geöffnet.
Wer sich über einzelne Jobs oder Unternehmen genauer informieren möchte, kann bereits jetzt Chat-Termine unter www.futuregram-messe.de mit den Personalverantwortlichen buchen. Diese nehmen sich dann genügend Zeit für die Kandidaten, um alle Fragen zu beantworten. Über einen Terminkalender werden die freien Termine vergeben. Damit sich der Gesprächspartner besser vorbereiten kann, gibt es auch die Möglichkeit, erste Informationen über sich (z. B. Schulbildung, Berufswunsch usw.) anzugeben sowie Bewerbungsunterlagen wie einen Lebenslauf oder Zeugnisse hochzuladen. Zum vereinbarten Termin steht der Gesprächspartner dann online für Fragen oder ein erstes Gespräch zur Verfügung. Allerdings: Diese Live-Chats finden nur am 24. und 25. Februar statt. Spontane Chats oder Kontaktaufnahmen über ein Online-Formular sind auch ohne Terminvereinbarung möglich.
„Wir gehen mit der virtuellen FUTURE.gram einen ganz neuen Weg“, sagt Oliver Altendorf vom Nordbayerischen Kurier. „Zum einen gibt es aktuell keine andere Möglichkeit, zum anderen sind die jungen Menschen solche Online-Formate durchaus gewöhnt und können den Personalverantwortlichen in den Unternehmen ihre digitale Kompetenz gleich unter Beweis stellen.“
Der virtuelle Messestand ab 24. Februar unter www.futuregram-messe.de
Der virtuelle Messestand auf der FUTURE.gram fühlt sich an manchen Stellen ganz real an. Denn auf der Messeplattform präsentieren sich die Unternehmen mit einer ganz realitätsbezogenen Gestaltung ihrer Messestände. Hinter jedem Logo verbirgt sich ein Unternehmen. An den Messeständen sind verschiedene Funktionen hinterlegt:
- Prospektständer: Hier gibt es weitere Informationen zur Ausbildung
- Bildergalerie: Ein erster Eindruck vom Unternehmen
- Monitor: Videos vom Unternehmen oder den angebotenen Berufen
- Roll-ups: Über die Roll-ups gelangt man zur Homepage des Unternehmens
- Sprechblasen-Symbol: Am 24. und 25. Februar kann man hier direkt mit dem Personalverantwortlichen in Kontakt treten
- Briefumschlag-Symbol: Über das Kontaktformular kann man mit dem Unternehmen in Kontakt treten und Anfragen senden.
Der Messebesuch ist übrigens kostenlos – aber bestimmt nicht umsonst!
Feste Termine buchen
Für den 24. und 25. Februar können bei allen teilnehmenden Unternehmen feste Termine für ein virtuelles Informationsgespräch gebucht werden. Schon jetzt können auf dem Messeportal www.futuregram-messe.de Termine fest vereinbart werden. Es können bei der Terminvereinbarung auch bereits Unterlagen hochgeladen werden. Wichtig: Der aus dem Terminkalender ausgewählte Termin muss noch einmal bestätigt werden und wird auch erst fixiert, wenn der Betrieb zugestimmt hat.