Arbeitsplatz BRK: Freude an Menschen, Spaß im Team
Wenn Katja Pfeifer den Raum betritt, herrscht gute Laune. Sie strahlt, lacht und erzählt mit Begeisterung von ihrer Arbeit. Seit rund einem Jahr ist sie in der ambulanten Pflege des BRK Kreisverbandes Bayreuth tätig. Und die Arbeit macht ihr so richtig Spaß.
Katja Pfeifer ist Quereinsteigerin, hat erst nach zwei anderen Ausbildungen ihren Weg in die Pflege gefunden. Doch nirgendwo hatte sie so viel Spaß und Freude. „Ich arbeite wahnsinnig gerne mit Menschen“, sagt sie. Jeder Tag sei anders, jeden Tag könne man etwas Neues lernen – egal, ob fachlich oder zwischenmenschlich. Das sei zwar eine Herausforderung, bringe aber auch genau die Abwechslung in den Alltag, die den Spaß bei der Arbeit ausmache.
Beim BRK Kreisverband Bayreuth ist sie in der ambulanten Pflege tätig, flitzt mit ihrem kleinen EAuto von Klient zu Klient, hilft und pflegt, hat aber auch immer ein nettes Wort für die Menschen. „Ich mache das aus Leidenschaft, denn das Soziale muss man im Herzen haben“, sagt sie.
Zu ihrer Freude an der Arbeit trägt sicherlich auch ihr Arbeitgeber bei. „Ich wurde in einem tollen Team ganz hervorragend aufgenommen und habe alle Unterstützung bekommen“, berichtet sie von den Erfahrungen der ersten elf Monate. Außerdem schätzt sie die Verlässlichkeit des BRK als Arbeitgeber mit pünktlichen und klar strukturierten Gehaltszahlungen, Fortbildungsmöglichkeiten und vielen Zusatzleistungen, wie zum Beispiel der Value App oder der flexiblen Gestaltung der Arbeitszeiten.
Diese Argumente für das BRK Bayreuth kann Roland Wittich nur unterstreichen. Er ist schon seit 1993 dabei, hat als Zivildienstleistender angefangen, ist geblieben und hat sich zum Notfallsanitäter qualifiziert. Heute ist er Personalratsvorsitzender für die rund 650 Beschäftigten in den vielen Bereichen des BRK Bayreuth. „Das BRK ist wie eine Familie“, sagt er und führt das positive Arbeitsklima auch darauf zurück, dass „jeder in seinem Tätigkeitsbereich mit Menschen zu tun hat“ – egal, ob in der ambulanten Pflege, im Rettungsdienst, in den beiden Altenheimen, im Kinderhaus, dem Patientenfahrdienst oder dem Rot-Kreuz-Laden. „Das BRK hat so viele verschiedene Berufe und so viele Qualifikationsmöglichkeiten“, berichtet er. Da sei für jeden etwas dabei. Und als Teil des öffentlichen Dienstes ist nicht nur die Bezahlung über eine klare Tarifstruktur geregelt, sondern es sind auch viele zusätzliche Leistungen oder Vergünstigungen möglich – „Dinge, die es nicht überall gibt“, wie Wittich betont.
Die Begeisterung für die Arbeit fasst Katja Pfeifer in einem Satz zusammen: „Beim BRK kann man alt werden.“ Roland Wittich nickt zustimmend.